Die folgenden Texte
sind für Menschen, die sich aktuell mit einer Alkoholproblematik befassen müssen!
Wenn sie nicht zu diesem Personenkreis gehören, dann ist diese Lektüre auch sehr gut entbehrlich!
Die Unbelehrbaren
Man unterscheidet zwischen einem Menschen, der Alkohol missbraucht, um sich ein gutes Lebensgefühl zu verschaffen;
und jemanden, der den Alkohol zwingend braucht, um nicht körperlich einen Kollaps zu erleiden.
((So sie es möchten, entwickeln sie eine zeitgeometrische Quantenstruktur, die darstellt, wann Alkoholgenuss zum Missbrauch wird und wann der Missbrauch zur Sucht wird.))
Sieht ein trockener Alkoholiker einen Menschen, der Alkohol missbraucht, so wird er sich veranlasst sehen, diesen vor der drohenden Gefahr einer Suchtkrankheit zu warnen. Aber genau dies sollte ein Betroffener auf keinen Fall tun, denn der andere Mensch ist in seinem Denken nicht bereit, für sich ein Alkoholproblem zu erkennen. Die Warnung geht ins Leere! Lassen sie ihn bei seiner Meinung und ziehen sie sich zurück. Überlassen sie die Entscheidung über weiteres Wohl und Wehe seinem weiteren Leben. Machen sie sich nicht unbeliebt!
Der Mensch ist Alkoholkrank, wenn er die Richtung der Entwicklung um 180 Grad gewechselt hat. Der Mensch hat dann eine Quantenraum-Transformation absolviert, die ihn sich nicht mehr normal weiter entwickeln lässt, wie es andere Menschen tun.
Der andere Mensch kann nur von selbst darauf kommen, dass er eine beginnende Alkoholsucht realisiert. Um dies jedoch zu erkennen, sollte er Wissen dazu schöpfen können und wollen. Das kann er zum Beispiel hier auf diesen Seiten, wenn er sich denn hierher verirren sollte.
Zwei zeitgeometrische Wendepunkte in deinem Leben
Der bereits Betroffene wird eine Buße tun dürfen, nicht sofort, aber insgesamt am guten Ende des Weges wird er sie getan haben. Es ist eine geometrisch erfassbare 180 Grad Umkehr des Lebenssinnes, und man beteilige alle seine Mitmenschen an der Wahrhaftigkeit und Wirklichkeit dieser Umkehr. Warum Umkehr, weil zuvor auch eine Umkehr stattgefunden hat, die man aus Unachtsamkeit nicht bemerkt bzw. ignoriert hat. Zuerst hat sich ein Betroffener nach Innen entwickelt! Das ist eine horizontal allseitige Entwicklungsrichtung, deren Zeitpfeile alle zum Zentrum, zur Seelenachse im Körper des Betroffenen zeigen. Praktisch sieht dies so aus, dass ein Mensch nur noch für sich selbst lebt und nur noch tangential Probleme seiner Mitmenschen wahrnimmt. Sucht ist eine Entwicklungsrichtung nach Innen, ist eine "Selbstsucht". Das ist nicht unbedingt vorwerfbar schlecht, weil der Betroffene denkt, sich selbst retten zu müssen. Er kann also begründen, warum er sich zuerst nach Innen gerichtet, entwickelt hat.
Die zweite Umkehr zeigt dann von der Seelenachse im Betroffenen ausgehend, allseitig nach außen. Dies bedeutet zeitgeometrisch, dass der Betroffene wieder damit beginnt, anderen Menschen zu helfen, ihnen zu dienen, für sie da zu sein, alles für sie zu tun. Natürlich nur, wenn dies auch als sinnvoll erkannt werden kann und nicht in die Selbstaufgabe führt. Doch ist diese zweite Umkehr davon geprägt, das Vertrauen der Mitmenschen wieder zu gewinnen und sich wieder vielfach in die Gesellschaft der Mitmenschen zu integrieren. Das kann einem Betroffenen nur gelingen, wenn er strikte Abstinenz von seinem Suchtmittel verwirklicht.
Der gerade akut Betroffene sollte sich zu einer sofortigen Abstinenz entscheiden. Wer diese nicht dauerhaft einhalten kann, steckt bereits in der Suchtkrankheit. Der Arzt rät manchem Suchtkranken, bis zu einer Therapie weiterhin das Suchtmittel zu konsumieren. Er rät von abrupter Abstinenz ab. Damit wird er Recht haben, wenn es darum geht, einen gesundheitlichem Kollaps zu vermeiden. Also tun sie es so, wenn es ihnen angezeigt ist.
Kurze Antwort auf die Frage: Was ist Suchtkrankheit?
Es gibt die körperliche Suchtkrankheit. Das Suchtmittel, zum Beispiel der Alkohol, wird vom Körper jetzt ständig benötigt, um dass die Körperzellen nicht kollabieren bzw. der ganze menschliche Körper nicht kollabiert. Dann darf das Suchtmittel nicht ohne ärztlichen Rat abgesetzt werden!
Dazu gibt es noch eine zweite Sucht! Dies ist die geistige Sucht. Diese Sucht sitzt im Kopf.
Der Mensch wurde suchtkrank, indem er in eine geistige Konkurrenz mit Mitmenschen eingetreten ist. Dieser Konkurrenzkampf hat verschiedenste Inhalte und endet im rein geistigen Kriegszustand. Dazu ist es gut, auf einer anderen Seite dieser Homepage sich zum Thema Kriegsgesetz der Materie zu belesen. Denn bevor Krieg zwischen Völkern mit Waffen geführt wird, beginnt er bereits viel früher und viel unscheinbarer.
Der Betroffene führt einen Gedankenkrieg mit vielleicht anderen betroffenen, auf Quantenebene seiner Gedanken. Dies hat zur Folge, dass er thematisch monotone Denkstrukturen in seinem Gehirn ausbildet, welche jedoch aufgrund der "Selbstbehauptung" mit übergroßer Energie materialisiert werden. Das Denken beschränkt sich, aus einer natürlichen Vielfalt heraus, auf wenige, dafür aber immer wichtiger werdende Denkstrukturen. Das hat zur Folge, dass diesem monotonem Denken vom Betroffenen dahingehend widersprochen werden muss, als dass es ihn belastet. Der betroffene nutzt deshalb ein Suchtmittel, zum Beispiel den Alkohol, um seine monotonen, ihn belastenden Gedankenstrukturen zu "relativieren". Er lockert sein Denken mit dem Suchtmittel. Und dann geht es ihm gut. Nachteil an diesem Tun ist, dass die Kontrolle über das eigene Denken, über die eigenen Denkinhalte damit zunehmend abgegeben wird. Kurz: Am Ende kann ein Betroffener nicht mehr selbst über die Inhalte seiner Gedanken bestimmen, weil er die Kraft zur Beherrschung seiner Gedanken aufgegeben hat. Das muss der Betroffene erst wieder erlernen, sich fremden Denkinhalten zu verwehren und wieder die eigene Gedankenruhe herstellen zu können.
Im alkoholbedingten Delirium ist der Mensch überhaupt nicht mehr in der Lage, seine Gedanken auch nur irgendwie zu kontrollieren. Er braucht dann dringend medizinische Hilfe!
Wie kann jemand mit akuter Suchtkrankheit umgehen?
Man darf sich nicht retten wollen, sondern sollte sich ins unvermeidliche Schicksal hinein geben können! Denn Sucht ist Flucht! Wer die Flucht ergreift, vor möglichen negativen Folgen, der verrennt sich eher tiefer in die Sucht hinein! Denn er rennt vor denjenigen Menschen weg, die allein in der Lage sind, ihm zu helfen.
Deshalb ist es geboten, sich Hilfe zu holen! Das ist durch den Umstand verursacht, dass wir Menschen nicht abgetrennt voneinander leben, sondern in einem Quantengitterfeld der Gemeinschaft leben. Ein akut Betroffener ist aus den vielfachen Bindungen dieses Gitterfeldes herausgetreten. Und nun möchte er sich wieder in der Menschen-gemeinschaft integrieren. Das wird nicht ohne andere Menschen möglich sein. Deshalb suche und hole dir jede Hilfe, die du bekommen kannst, um dich irgendwann wieder in der Welt geborgen fühlen zu können.
Ein Betroffener sollte seine Gedanken nicht ständig mit akuten Problemkreisen beschäftigt lassen!
Er kann einen Spaziergang zur Entspannung machen. Er kann christliche Radiosender hören, um sich abzulenken und auf gute Gedanken zu kommen.
Seien sie Achtsam mit den Inhalten ihrer Gedanken! Wenn sie bemerken, dass sie einem Zwanglauf von Gedanken zu einem/mehreren bestimmten Thema unterliegen, dem sie sich nur schwer entziehen können, dann versuchen sie folgendes:
Zwingen sie sich dazu, ihre Gedanken in eine von ihnen selbst bestimmte Richtung zu bringen. Nötigen sie sich, zum Beispiel ein Buch mit leichter Kost zu lesen! Keine Horrorgeschichten, keine Krimis, sondern Lieschen-Müller Romane oder derartiges. Auch kommt es nicht darauf an, dass ihnen das Buch gefällt, oder es spannend sein müsste. Nutzen sie es als Mittel zum Zweck, um einem drohenden Zwanglauf ihrer Gedanken zu entkommen! Lesen sie so lange, bis ihre Gedanken die vorherigen Problemkreise verlassen haben. Und wenn es nötig ist, lesen sie die ganze Nacht hindurch! Es geht darum, dass sie sich ihre Vorherrschaft im eigenen Quantengedankenraum sichern. Sie sollten sich nicht aufgeben und sie sollten sich nicht fremdem Gedankenzwängen hingeben. Das ist natürlich leicht gesagt und schwer gemacht. Hilfreicher ist es stets, wenn eine Hilfsperson anwesend ist, die Bewusstseinsinhalte mit ihren Gedanken bindet. Es ist demnach gut, nicht allein zu sein. Doch wird das nicht immer machbar sein.
Denn Sucht ist ein Zwanglauf der Gedanken um immer die gleichen Probleme. Es ist ein Kreislauf des Denkens, aus dem sich ein Betroffener nicht mehr herausfindet, wenn er unachtsam ist. Dieser Kreislauf ist zu unterbrechen!
Was aber, wenn das Buch nicht genügt, um sich den lähmenden Gedanken-Problemkreisen zu entziehen?
Angstzustände & Panikattacken
Angst ist ein körperlicher Zustand, der von Raumnot gekennzeichnet ist. Der Betroffene fühlt sich eingeengt. Eine machbare schnelle Alleine-Lösung ist das Verlassen der Wohnung, in der man sich aufhält. Spazieren gehen und Freiraum schaffen, kann schnelle Hilfe bringen. Aber auch im Freien, kann eine Panikattacke auftreten. Was ist Panik, Panik ist auch eine Raumnot. Panik führt zur überstürzten überlegungslosen Fluchtwillen, einhergehend mit völliger Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Menschen, um für sich selbst einen "Freiraum" durch Laufschritt zu erreichen. Von Massenpaniken mit vielen Toten hat man vielleicht einmal gehört. Nun ist die Besonderheit beim Betroffenen, dass er nicht wegrennen muss, kann oder will, sondern dass die Panik an einem Ort stattfindet, ohne das ein Fluchtwille damit einher geht. Dann ist es gut zu wissen, dass eine Panik Resultat einer Transformation des Bewusstseins ist. Es wirken "äußere" Kräfte auf das Bewusstsein ein, welche den Bewusstseinsraum einengen! Es tritt ein Zwang im Bewusstsein auf, der zur Raumnot führt. Deshalb sollte sich ein Betroffener klar machen, dass er im Hier und Jetzt ist, und dass er keine Raumnot haben braucht. Er verursacht damit eine geistige Gegenkraft. Hilfreich war für einen Betroffenen das beständige und intensive Anschauen der eigenen Hände! Das bewirkte, dass das Bewusstsein nicht in eine unendliche schwindelige Ferne hinein gedrückt wird, sondern da bleibt, in der Gegenwart bleibt. Der Betroffene behielt sein Bewusstsein im Hier und Jetzt, weil er es an seine Hände gebunden hatte, die im Hier und Jetzt waren. Auch kann sich ein Betroffener klar machen, dass er sich in seiner Wohnung befindet, und dass es dort keinerlei Raumnot gibt. Dazu wird ein Betroffener bemerken, wie er von einer fremden Macht in eine Ecke gedrängt wird, wie er in die Zange genommen wird, und wie er in die Panik hinein gezwungen werden soll. Dann war es für Betroffene auch hilfreich, diese fremde Macht laut anzuschreien und mit einer beherrschten Hand- bzw. Körperbewegung von sich weg zu zwingen. Ja sie überhaupt von sich zu vertreiben. Man darf eine solche Macht als Dämon bezeichnen. Aber quantenmechanisch besteht die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um quantenmechanisch übertragene Wirkungen von tatsächlichen Personen verursacht, handelt. Diese Personen wirken, trotz ihrer räumlich unbestimmbaren Entfernung. Du hast es deshalb nicht mit Geistern zu tun! Und es kann dir gut gelingen, im ganz argen Notfall dir bewusst zu sein, dass da eine andere macht, vielleicht ein anderer Mensch, dich zum Kollaps deiner Lebenswellenfunktion bringen will. In diesem Bewusstsein, sprich mit dieser wirkenden, aber abwesenden Person und zwinge ihr deinen Willen auf. Betroffene haben berichtet, dass nach der entschiedenen Vertreibung, es zur sofortigen Ruhe und zum Frieden in der Wohnung gekommen ist. Der "Dämon" war vertrieben.
Dazu muss ein Betroffener seine Widersacher zumindest auf Quantenebene kennen. Vor allem sollte er den Quantenraum-Mechanismus kennen, der einen betreffenden Menschen in seinem Bewusstsein extrem einschränkt und ihn mitunter fast bewusstlos machen kann. Wer bei solch einem Vorgang auf ein Suchtmittel zur Hilfe zugreift, der verliert sich unwiederbringlich und braucht dann ärztliche Hilfe.
Ganz klar gesagt werden muss, dass Hilfspersonen nur dann Hilfe leisten können, solange der Betroffene nicht Rückfällig mit seinem Suchtmittel geworden ist. Hat der Betroffene in seiner Not wieder das Suchtmittel konsumiert, so kann nur noch der Arzt als Hilfsperson gerufen werden. Ein Betroffener sollte sich deshalb im klaren sein, dass Hilfe nur möglich ist, wenn er auch in der größten Notsituation abstinent bleibt.
Der Quantenraum-Mechanismus der Sucht
Das ist so vielleicht ungut bezeichnet, aber fürs Erste muss diese Bezeichnung herhalten.
Der Betroffene muss wissen, dass er nicht alleine ist, wenn er denkt, dass er alleine ist. Er muss wissen, dass in seinem Kopf eine oder mehrere andere Personen agieren, die ihm seine Meinung sagen. Ein Betroffener, der dies nicht weiß, denkt, dass seine Gedankengänge tatsächlich seine eigenen Gedankengänge sind! Nehmen wir an, der Betroffene hört in seinem Bewusstsein die Worte "Trinke wieder Alkohol, dann geht es dir gut!". Der Unachtsame wird dies vielleicht dann auch tatsächlich tun, weil er nicht weiß, dass seine eigenen Gedanken überhaupt nicht seine eigenen Gedanken sind! Es kommt deshalb bei vielen Betroffenen dazu, dass sie, obschon sie hochheilig vorher den Mitmenschen versprochen haben, das Trinken zu lassen, es unvermittelt und widerstandslos wieder zu tun. Der Rückfall ist wahr geworden und der Betroffene gerät in größten Arger über sich selbst, weil er nicht weiß. dass in ihm eine fremde Macht am Werk war, gegen die er sich nur dann wehren kann, wenn er davon Kenntnis hat, dass es eine fremde Macht in seinem Bewusstsein überhaupt gibt! Dann hört man ihn sagen: "Ich verstehe überhaupt nicht, wie ich so etwas tun konnte!"
Ergo: Der Betroffene darf sich seinen Gedanken nicht unkontrolliert hingeben. Und wenn noch so viele Ärzte sagen, dass es das nicht geben würde, dann ist es trotzdem für einen Betroffenen hilfreich, dass zu wissen und es zu beachten.
Der Betroffene ist in seinem Denken nicht mehr alleine! Er sollte wissen und sich stets wieder daran erinnern, dass seine innersten und geheimsten Gedanken jedem anderen Menschenoffenbar sind. So wie der Betroffene sie denkt, so empfängt sie ein potenzieller Gedankenpartner in seinem Bewusstsein. Dieser Gedankenpartner ist in aller Regel nicht zu identifizieren und es ist auch mit großer Sicherheit niemals derjenige, den sich der Betroffene denkt, dass er es wäre. Warum ist dies nun wichtig zu wissen? Wenn ein Betroffener allein zuhause ist, oder an anderem Ort, an dem er dankt unbemerkt von anderen zu sein, dann könnte er es sich gestatten, sein Suchtmittel wieder zu nehmen, weil ja niemand Kenntnis davon hat, dieweil er allein ist. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Wer im stillen Kämmerlein Rückfällig wird, kann sich sicher sein, dass jedermann, der ihm am Folgetag begegnet, davon auf Quantenraumebene Kenntnis erlangt hat. Und auch, wenn es ihm im Augenblich noch nicht bewusst ist, dann wird es ihm in dem Moment zum vollen Bewusstsein dringen, wenn er den Betroffenen vor sich sieht. Das funktioniert bei wildfremden Menschen, ebenso wie beim behandelnden Arzt oder der Familie.
Die Gedanken des Betroffenen sind anderen Menschen auch offenbar, wenn er mit ihnen spricht. Deshalb ist es so sehr wichtig, dass ein betroffener sich selbst zur Wahrheit verpflichtet, und zwar auch dann sollte er stets die Wahrheit sagen, wenn es für ihn nachteilige Folgen hat. Der betroffene steht und fällt mit seiner Wahrheitsliebe. Sie ist für ihn "lebenswichtig"! Und er sollte auch zur Wahrheit stehen, wenn ihm ein Mensch gegenüber als notorischen Lügner bezeichnet.
Ein Betroffener sollte es trotz der Wahrhaftigkeit des Umstandes dennoch stets vermeiden, zu beteuern, dass er kein Suchtmittel genommen habe, weil dies Widerspruch im Gegenüber erzeugt. Lieber sollte er schweigen, wenn er auf eine solche Aussage festgenagelt werden soll. Warum? Weil ein Angeklagter kann sich nicht selbst frei sprechen! Er sollte dies dem Richter überlassen. Deshalb darf ein Betroffener stets auf die bestehenden Umstände hinweisen, die ihn zu rechtschaffener Lebensweise veranlassen.
Gottes Hilfe ist wertvoll, aber woher nehmen?
Man braucht Gottvertrauen in seine eigene gute Zukunft. Besser, man ist ein gläubiger Mensch. Gut ist ein festes Gottvertrauen. Aber wie sollte sich ein betroffener zu Gott finden, denn er noch nie zuvor gesehen hat?
Gehe hinaus ins Freie. Schaue zum Himmel hoch hinauf! Suche die einen weit entfernten, einen ganz weit oben im Himmel seienden punkt und denke dir, dass dort ganz weit oben und deshalb nun auch winzig klein Jesus Christus tatsächlich als lebendige Person dort sei. Zu ihm richte dein Gebet. Oder zu ihm sprich deine Bitte. Bitte Gott, bitte Jesus, der du da oben droben bist, dass du diese oder jene Hilfe gewähren wolltest! Bei Gott ist der Mensch stets ein Bittsteller. Auch wenn du nicht an Gott glaubst, dann tue es so, wie beschrieben! Und überlasse es dem lieben Gott, zu entscheiden, ob er die diese Hilfe gewährt oder nicht! Auch entscheidet Gott darüber, wie genau er die angeforderte Hilfe leistet. Manchmal hat Gott mit genau dem Umstand einem Menschen geholfen, den der Betroffene gerade vermeiden wollte.
Vor allem sollte ein Betroffener es vermeiden, sich mit dem Teufel einzulassen. Der Teufel ist ein kichernder Geselle. Wenn du in dir oder in anderen Menschen ein kichern heraus hörst, dann sei auf der Hut!
Warum sollte man sich dem Teufel nicht hingeben? Natürlich kann man das tun. Doch muss man dann auch mit den Konsequenzen leben. Teuflisch ist alles Gottlose! Vampire, Geister und so weiter, ein Betroffener sollte solche Themen künftig deshalb strikt meiden, weil sie die Kontinuität des Lebens und letztlich auch seine lineare Entwicklung zur Abstinenz abrupt stören oder gar beenden können. Wer sich mit dunklen Mächten einlässt, der darf sich einfach darüber sicher sein, dass er auch von diesen Mächten beherrscht und gesteuert wird. Nachgerade ein Betroffener, der um sein Dasein und um seine weitere Existenz kämpft, sollte sich von katastrophenkultigen Werken abgrenzen bzw. diese meiden.
Denn eine Gesetzmäßigkeit im Quantenraum ist: Es geschieht, was du denkst! Jesus hat seine Kreuzigung zuvor gedacht und hat seine Jünger darauf vorbereitet. Und sie geschah ihm auch! Dir zur Lehre: Vermeide strikt jegliche Katastrophengedanken! Zwinge deine Gedanken dazu, andere vielleicht völlig stupiden Inhalte zu denken, aber vermeide es, dir deine kommende Katastrophe geistig auszumalen, meide es, sie zu denken! Denn: Es geschieht, was du denkst!
Was ist für eine dauerhafte Abstinenz unter anderem hilfreich?
Man sollte ein Bewusstsein mit mehreren, möglichst unterschiedlichen Personengruppen teilen. In der Regel muss sich ein Betroffener in die einzelnen Personenkreise erst wieder hinein entwickeln. Da dauert seine Zeit.
Gleichbetroffene, Bekannte, Familie, Selbsthilfegruppe, Freundeskreis, Berufskollegen, Vereinsmitglieder usw.
Für eine dauerhafte Abstinenz und damit für den Wiedereintritt in ein gutes und problemfreies Leben ist es unabdingbar, seine Suchtkrankheit den Menschen in diesen Personenkreisen anzuzeigen, um sich vor einem ungewollten Rückfall abzusichern und um die eigene Wahrhaftigkeit bei der Abstinenz zur Grundlage der künftigen neuen Beziehung werden zu lassen. Nicht der Betroffene schützt sich allein gut, vor einem Rückfall. Sondern die Mitmenschen schützen ihn vor einem Rückfall, wenn sie es den von ihm erfahren haben, dass er ein Problem mit einem Suchtmittel hat.
Und das Problem mit dem Suchtmittel bleibt lebenslang bestehen und beendet sich nicht! Es ist eine Krankheit, bei der der Mensch für sich selbst immer wieder entscheidet, sie wieder zu haben oder sie zu meiden!
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