Partnersuche
Menschen sind in der Gegenwart sehr auf persönlichen Erfolg und Mehrung des Besitzes, demnach auch auf ein Leben im Wohlstand geeicht. Damit kommt es auch schon ab der Jugendzeit zum Werben um einen guten Partner. Der eine oder die Andere überlegt sich Ansprüche, an einen Partner. In Indien gibt es auch wohl verschiedene Kasten, innerhalb derer eine Ehe geschlossen werden kann.
Der Mensch stellt Anforderungen an einen Partner, eine Partnerin! Und die Suche gestaltet sich danach mehr oder weniger schwierig, weil es den bzw. die Partnerin selten gibt, die den eigenen Idealvorstellungen genügt.
Der Mensch nimmt auch definite, persönliche Vorbedingungen mit in eine Partnerschaftssuche, welche diese Suche nicht gerade einfach machen. So hat er Kinder oder einen körperlichen Mangel. Vielleicht ist er mit einer Krankheit belastet oder mit einer unüberwindlichen Schuldenlast. Das führt zur Resignation bezüglich einer erfolgreichen zeitnahen Partnerfindung. Es führt sogar manchmal zur völligen Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.
Damit haben wir in der Regel stets eigene Unzulänglichkeiten, gepaart mit unerfüllbaren Wünschen bezüglich eines Partners. Im Ergebnis kommt es tatsächlich dazu, dass der Partnersuchende erfolglos ist und bleibt und darüber ratlos seinem Leben gegenübersteht. Und das ist schlimm für einen Betroffenen, weil er sich selbst nicht zu helfen weiß und weil er aber auch von anderen nicht geholfen bekommen kann. Da das alles über Monate und Jahre ein Desaster bleibt, verliert jeder Mensch auch den Glauben an einen guten Gott, so er, denn ein Quäntchen Glauben an einen Gott in sich trägt.
Ein kleiner, jedoch unguter Trost ist die Sicht auf vermeintlich erfolgreiche Partnerschaften und langjährige Eheleute. Da will einem es öfter offenbar sein, dass eine bestehende Partnerschaft auch nicht das Ideal der eigenen Lebenswelt ist. Schau die doch mal diese Ehe an, wie die sich dauernd streiten! Und schau dir doch die anderen Eheleute an, die sich nichts mehr zu sagen haben und denen ihr Leben nur noch ein unvermeidbarer Frust ist.
Nun, wo liegt die hier so erwartete Ideallösung?
Sie liegt in der Erkenntnis, dass der Mensch mit seinen Forderungen und mit den ihn hemmenden eigenen Bedingungen einen verkehrten Weg geht! Alles, was du wolltest, alles, was du erstritten hast, alles, dem du vergeblich nachgejagt bist, all das hast du falsch gemacht. Der Mensch, der seinen eigenen Willen verfolgt, läuft in die Irre. Im Nachhinein sagt er sich, es wäre gut gewesen, er hätte es lieber alles nicht gewollt und nicht getan. Mitten im Leben, steht der Mensch vor dem Trümmerhaufen seines Lebens. Was lief schief in der Linearität der eigenen Lebenslinie?
Falsch gemacht hast du: Du warst dein eigener Gott! Du hast selbst bestimmt, was für dich gut und schlecht ist! Du hast selbst bestimmt, dass dieser Partner bzw. jene Partnerin grundsätzlich nicht für dich in Frage kommen können. Falsch gemacht hast du, dass du losgelaufen bist und die Partnersuche aktiv und planmäßig angegangen hast. Falsch war, dass du, wie auch immer, nach eigenen Vorstellungen aktiv geworden bist!
Richtig ist, sich auf Gottes Gnade zu verlassen! Richtig ist, Gottvertrauen zu haben, dass er dich nicht im Stich lässt und dass er für dich da ist. Du brauchst diesen Glauben! Wenn du diesen Glauben an Gottes Güte für dich nicht hast, dann wirst du selbst aktiv Partnersuche betreiben. Und du bemerkst es nicht, dass du auch nicht einen Bruchteil von der differenzierten Partnersuche selbst leisten kannst, welche Gott für dich leistet. Du selbst kannst immer nur einen Partner entdecken und beurteilen, um dann zum nächsten Partner dich zu finden. Doch Gott sieht gleichzeitig eine Vielzahl potenzieller Partner für dich! Und er wählt mit sicherer Hand genau den Partner, der am besten zu dir passt, weil er dir am harmonischsten widerspricht. Diesen einen, diesen richtigen Partner schickt Gott dann zu dir! Und du brauchst lediglich auf diesen Partner zu warten und du solltest bereit sein, Gottes Willen dann auch anzunehmen. Du wirst es wissen, wenn ein Partner für dich auftaucht. Und wenn es beim ersten Kontakt daneben geht, und Gott es will, dann gelingt es beim zweiten oder dritten Kontakt.
Gott harmonisiert eure Quantenfelder. Er tut es, ohne dass du dazu eine mühevolle Leistung erbringen musst. Er kann gleichzeitig hundert Bedingungen in Übereinklang bringen. Und du kannst immer nur ein paar wenige Bedingung an nur einem Partner erforschen.
Du könntest deshalb erkennen, dass alles, was du in Sachen Partnersuche aus eigenem Antrieb unternimmst, dass dies alles stümperhaft und unvollständig ist. Fühle dich als ein geliebtes Kind Gottes und erwarte auch aktiv, dass er deinen Wunsch erfüllen möchte. Ohne deine Bitte an Gott, dir einen guten Partner zu geben, wird er, Gott, nicht aktiv werden können. Und du darfst dir nicht sicher sein, dass er tatsächlich deinen Wunsch erhört und erfüllt. Du bist ein Bittsteller vor Gott. Und nur in seiner Gnade, erhört er dich, wenn du ihn fleißig darum gebeten hast. Manche Menschen müssen lange vergeblich warten, dass Gott aktiv wird. Und doch ist es gut für sie, zu warten und es nicht selbst falsch zu machen. Gott ist deine Partnervermittlung! Investiere nicht selbst! Doch ist es auch nicht verboten, Fehler zu machen. Zuweilen braucht es gerade solch einen Fehler. Du wirst wissen, was für dich richtig ist, wenn du die Richtung der Entwicklung für dich bestimmen kannst.
Wenn du über Gott enttäuscht bist und völlig resigniert, weil du von Gott nicht erhört wurdest, dann wisse: Es gibt Gott als Parson, als guten Vater, so direkt nicht. Denn Gott ist eine wirkende Quantenmechanik. Und eine solche kannst du verfluchen, wie du willst, es ist nutzlos. Nicht nutzlos ist, es noch einmal voller Hoffnung neu und vielleicht anders zu probieren, Gott zu bitten. Ein guter Gott resultiert aus deinem guten Glauben daran, dass es ihn tatsächlich gibt. Und ich sage dir, es gibt ihn, wenn du fest an ihn glaubst! Doch ist er uns nicht verpflichtet! Das musste Jesus am Kreuz auch und bitter entdecken.
Kontakt: uwe.friebel@quantenuniversum.com
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